Säbelsägen von Makita
Die Makita Kapitalgesellschaft wurde am 21. März 1915 von Mosaburo Makita als eine Firma für die Ankerwicklerei und als Motoren-Reparaturwerkstatt in Anjō, in Japan, gegründet. Seit 1977 ist das Unternehmen in Deutschland tätig. Der Firmensitz ist Ratingen, in Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Hersteller von Werkzeugmaschinen.
Die Einsatzbereiche der Säbelsäge Makita
Eine Säbelsäge ist auch unter dem Namen elektrischer Fuchsschwanz und auch als Reciprosäge bekannt. Sie ist eine elektrisch betriebene Maschine, für gröbere Arbeiten. Die Säge wird von Klempnern und Schreinern zur Demontage von alten Rohren und Bauelementen verwendet. Die Säbelsäge von Makita zersägt mit dem richtigen Sägeblatt problemlos verschiedene Materialen wie zum Beispiel Holz, Metall und sogar Stein. Auch wenn die Hölzer mit kleinen Nägel und Schrauben gespickt sind, wird die Säbelsäge von Makita mühelos damit fertig. Mit bestimmten Sägeblättern kann sie sogar Metalle wie Kupfer trennen. Mit diamantsegmierten Blättern kann auch Keramik durchgesägt werden.
Die Motorleistung und das Gewicht der Säbelsäge von Makita
Das Gewicht der Säbelsäge ist mit der Leistung der Säbelsäge von Makita verbunden. Je stärker die Motorleistung ist, um so schwerer ist auch die Maschine. Deshalb wird vor der Anschaffung überlegt, wofür die Säge zum großen Teil verwendet werden wird. Für das Zerschneiden von dicken Holzstücken ist eine Motorleistung von ungefähr 1 500 Watt notwendig. Werden aber nur dünne Äste und Grünpflanzen im Garten beschnitten, dann reicht eine Leistung von 1 000 – 1 100 Watt aus. Bei der „Makita JR3070CT Reciprosäge“ mit einer Motorleistung von 1.510 Watt, sorgt eine elektronische Motorsteuerung für eine konstante Drehzahl während der Arbeit. Diese Maschine gehört mit ihren 4,6 kg allerdings nicht zu den leichteren Maschinen unter den Säbelsägen.
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Die Funktionsweise und die Leistungsmerkmale der Säbelsäge von Makita
Man unterscheidet zwischen netzbetrieben Säbelsägen und den Geräten die mit Akkus betrieben werden. Maschinen, die an ein Stromnetz angeschlossen werden, sind meist leistungsfähiger als die Sägen mit Akkubetrieb. Allerdings sind kabellose Geräte besonders effektiv in engen Räumen einzusetzen, da kein Kabel bei der Arbeit stört. Beide Modelle werden mit einem Elektromotor angetrieben. Der erzeugt einen geradlinigen Schub mit der Hilfe des Getriebes und eines Exenters. Die Möglichkeit die Hubzahl stufenlos zu regeln, ist besonders wichtig bei einer guten Säge. Die Makita Säbelsäge mit einem 1 020 Watt Motor verfügt über diese stufenlos regulierbare Hubzahl. Eine zu hohe Schnittgeschwindigkeit würde das Sägeblatt überhitzen und es innerhalb kürzester Zeit zerstören. Ihr Führungsschuh hilft bei der Ausnutzug des Blattes. Dieses Sägeblatt kann schnell und werkzeuglos ausgewechselt werden.
Die Vorteile der Säbelsäge von Makita
- Die stufenlose Leerlaufhubzahl von 0 – 2.800 Min-1
- Der verstellbaren Führungsschuh sorgt für die optimalen Ausnutzung des Blattes
- Das Sägeblatt kann werkzeuglos und schnell gewechselt werden
Die Nachteile der Säbelsäge
- Geringere Leistung im Akku-Betrieb
- Im Netzbetrieb stört das Kabel manchmal
Die Makita Säbelsäge bei Amazon
Bei Amazon gibt es verschiedene Modelle im Online-Shop, zum Beispiel diese netzbetriebene Säge: „Die MAKITA JR 3050T Säbelsäge Reciprosäge mit dem Transportkoffer und ein 3-teiliges Sägeblatt-Set“, oder die Akkusäge: „Makita Akku-Reciprosäge mit 18 Volt im Makpac inklusive von 1 Akku, mit 1,5 Ah, DJR183Y1J“, mit LED-Beleuchtung.
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